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Schiffsbeteiligungen

Mit die älteste Form der Beteiligung

Schon Thukyides schrieb {angeblich} um 400 v. Chr. in Athen :

"Wenn Du aber ein Schiff aussenden willst, so baue es nicht allein. Baut es zu 50 Mann, so kannst Du bei  seinem Untergang niemals alles allein, sondern jeder nur ein Fünfzigstel verlieren."

 

Damit wäre ein Grundprinzip der Beteiligung, das der Risikostreuung, genannt. Das andere ist das der Kapitalaufbringung.

Schiffsbeteiligungen in Form der Parten- reederei gab es schon im Mitteltalter. Doch erst das  'Deutsche KG-Modell' - durch unser Steuersystem mit hohen Sätzen, aber günstigen Abschreibungsmöglichkeiten geprägt - ließ in den 60ern nicht nur Rudolf August Oetker zum Schiffsbesitzer werden. Seither brachte das Kapital vieler tausend deutscher Gutverdiener die größte Container-Handelsflotte der Welt zusammen.

 

-> Hierzu Vortragsfolien (aus 2003)

-> Schiffsbeteiligung schematisch [ 2 Seiten]

 

 

>> Charterraten verschiedener Container-Größenklassen / Hamburg Index

>> SCOPE-Analyse der Schiffs-Charterer

>> Michael Rathmann zur Great Western Steamship-Pleite 01/2006

>> Michael Rathmann zur "Innovation" des Schiffs-Garantiefonds

>> BalticDry-Index 2002-2006 und HARPEX

>> Krüger-Gruppe: Schiffsbeteiligungsmarkt I. Quartal 2006

>> FondsMedia: Renditeanalyse von (abgeschlossenen) Schiffsbeteiligungen

>> FERI Trust steigt in den Ratingmarkt für Beteiligungen ein (FHH-Angebot)